„Verlierer hören auf, wenn sie scheitern. Gewinner scheitern bis sie ERFOLG haben."
Hast du dir jemals, bei irgendeiner Sache ein Ziel gesetzt und hast dann aufgegeben? Sei es beim Sport, beim Hausübungen machen, beim Lesen oder auch beim Lernen. Hast du dich danach manchmal wie ein Verlierer gefühlt? Das kann mit der richtigen Motivation enden! Sobald du dich selbst motivieren kannst, bist auch du ein Gewinner!
1. Lege deine Ziele fest!
Schreibe dir auf ein Blatt Papier oder in ein Notizbuch, was du erreichen willst. Dinge, bei denen du enttäuscht wärst, wenn du sie nicht schaffst. Da kann vom Wunschnotendurchschnitt bis zur Note der Matheschularbeit alles aufgelistet sein. Es ist auch sinnvoll, sich vor dem Lernen für einen Test/ eine Schularbeit eine realistische, aber anspruchsvollere Note auf die Liste zu setzten. Anfangs sollte außerdem geklärt werden, was wirklich zu tun ist.
2. Warum willst du dieses Ziel erreichen?
Oft ist das Ziel vorhanden, aber kein Grund. Hast du dich schon gefragt, warum du eine 1 schaffen willst? Willst du dich stolz machen oder deine Eltern? Oder willst du den besten Notendurchschnitt der Klasse haben? Jeder hat persönliche Gründe, wieso er eine gute Note bekommen will. Egal wie absurd diese klingen, nutze sie einfach, um dich zu motivieren.
3. Was ist deine persönliche Motivation?
Jeden Menschen motiviert etwas anderes. Motivieren dich vielleicht Lerngruppen oder generell die Anwesenheit anderer Menschen? Motiviert es dich, wenn du gelobt wirst? Finde einfach deine persönliche Motivation.
4. Motiviere dich durch Belohnungen!
Bei den meisten Menschen wird die Motivation zu lernen durch Belohnungen gesteigert. Belohne dich nach Erreichen von Zwischenzielen, z. B. mit einem kleinen Shopping-Trip oder einem Fußballspiel. Lass dir Belohnungen einfallen, die dich wirklich zum Lernen motivieren und halte diese wie deine Ziele schriftlich fest. Hierbei ist es wichtig, sich selbst nicht anzulügen!
5. Setze dir Deadlines!
Lernst du gut unter Zeitdruck? Dann hol doch deinen Kalender heraus und trage ein, wann du die oben gesetzten Zwischenziele erreichen willst. Wenn du weißt, dass du nur noch 2 Tage Zeit hast, lernst du außerdem schneller. Auch hier ist es wichtig, ehrlich zu sich selbst zu sein.
6. Zeit-/ Lernpläne
Zeit-& Lernpläne sind erstens gut für ein besseres Zeitmanagement und zweitens verliert man so nicht die Übersicht. Du kannst genau sehen, was noch nicht erledigt wurde. Bei Gelegenheit kannst du dir in diesen Plänen markieren, was die höchste Priorität hat und was die niedrigste. So siehst du nämlich, was du als Erstes tun solltest.
Falls du noch jemanden benötigst, der dich motiviert:
von Sophie Hochsteger
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